Wir sind der bürgerliche Verein, dessen Aktivität nach dem Schutz aller Tierarten gerichtet ist, in allen Umständen, in den Menschen sie missbrauchen, quälen, verletzen oder töten. Wir befördern die Grundidee, dass die Tiere die passiven Rechtssubjekte sind und deswegen haben sie das gleiche Recht auf Leben wie auch jedes Einzelwesen der Art Homo sapiens, innerhalb welcher gibt es aktive und passive Rechtssubjekte.
Unser Finalziel ist eine Gesellschaft ohne Jagd (Ökoterrorismus), Experimente an Tieren, Schlachten, die ritualisch und religiös sind, Pelztierzucht, intensive und ausführliche Viehzucht, ohne alles, das für die Menchen und Tiere, d.h. für Planet Erde schädlich ist. Unser Finalziel ist auch eine Idee des Anti- Speziesismus, weil der Anfang des dritten Millenniums eine Zeit ist, in der das menschliche Bewusstsein, im Allgemeinen, genug entwickelt ist, um die Schädlichkeit des Speziesismus zu erkennen, das mit dem Egozentrismus vom Einzelwesen seiner eigenen Art unterstüzt ist.
Der Verein ist im Jahr 1992 gegründet.
Von 1992 bis 2000 beschäftigte sich der Verein nur mit dem Schutz von Hunden. Seit 2000, also als Zlata Korjenic zur Präsidentin ernannt wurde, wurde das Schutz auch nach den Katzen gerichtet.
Die Grundaktivität des Vereins, von 2000 bis 15. Januar 2013, war die Pflege von Tierheimen, die ein Teil des Vereins waren.
Die Republik Serbien hat im Jahr 2009 das beste Tierschutzgesetz in der Welt beantragt, mit welchem das Töten von Tieren in Tierheimen verboten ist. Es ist auch angeordnet, dass jede Stadt ein Tierheim für Hunde und ein für Katzen haben muss.
Die “Help Animals” Tierheime finden sich in Belgrad. Seit 2009 beachtet die Stadt Belgrad im Ganzen das Tierschutzgesetz und seitdem kein Tier in Tierheimen getötet wird. Die Stadt hat seit 2009 fünf städtische Tierheime für Hunde geöffnet, in den cirka 3500 Hunde wohnen.
Seit 2000 hat der Verein “Help Animals” cirka 1000 Hunde vermittelt. Leider ist die Vermittlung von Katzen nur symbolisch und ihre Zahl im Tierheim ist seit 2000 drastisch gestiegen. Als man das Tierheim im Jahr 2000 geöffnet hat, waren dort 430 Hunde und 16 Katzen. Am 15. Januar 2013 war diese Zahl: 146 Hunde und 120 Katzen, auch 32 Katzen, die in zwei kleinen Tierheimen wohnen, für welche der Verein „Help animals“ das Futter kauft, also 152 Katzen insgesamt.
In Serbien gibt es unzählige private Tierheime für Hunde und zirka 7,5 Millionen Menschen. DasVeterinäramt der Republik Serbien (Telefon: +381113117100, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), führt Buch über Tierheimen in Serbien, die im Register von Betrieben zur Haltung von Tieren eingeschrieben sind, aber nach dem Regelbuch von Bedingungen, die jedes Tierheim erfüllen muss. Wenn man diese Angaben überprüft wird, wird man umangenehm überrascht, weil die Tierheime fast nicht für ihre Katze sorgen. Das Tierheim „Jessica“ wird im Register eingeschrieben.
Die Katzen, als auch viele andere Tiere, haben kein Schutz vom Staat oder von Einwohnern.
Deswegen hat sich “Help Animals” dafür entschieden, ihre Grundaktivität seit 15. Januar 2013 nach dem Tierheim für Katzen zu gerichten, aber nicht nur nach dem Tierheim, sondern auch nach jeder Art des Kampfes um das Katzenrecht und um das Recht aller anderen Tiere in Serbien.
In Serbien sind die Katzen wirklich bedroht. Es gibt nur ein registriertes Tierheim für Katzen und es gibt keine Programme, die das Problem der Fortpflanzungspyramide lösen, es gibt keinen Wille vom Staat eine Lösung zu finden. Die Bildung der Bürger, als auch die bestehende Kenntnis über Katzen ist auf der niedrigstmöglichen Stufe. Sie werden unbarmherzig von streuenden Hunden getötet, von Menschen vergiftet (Diese Gifte sind von Menschen in Wohngebäuden gesetzt. ), beretis geborene Kätzchen sind im Wasser ertränkt oder in Plastiktüten in den Müll geworfen. Auf das tragische Leben von Katzen beeinflussen am meisten die Vorurteile, die die Menschen gegen diese Tiere haben, die in der Zeit der Pharaonen heilige Tiere waren. Das Tierschutzgesetz der Republik Serbien ist keine Hoffnung für diese wunderbaren und mächtigen Tiere.
Der Verein “Help Animals” hat nicht das Tierheim “Riska“ verlassen, das Heim der 146 Hunde. Der Verein und die Präsidentin hat die weitere Existenz von Hunden im Ganzen versichert:
- Ein Schenkungsvertrag ist zwischen Zlata Korjenić, der Präsidentin des Vereins “Help Animals” und dem gesetzlichen Vertreter des Vereins “Hoffnung für Tiere-Riska” geschlossen. Zlata Korjenić, als Mitinhaberin, hat ihren Teil der Parzelle, die im Kataster unter der Nummer 4133/2 in ZKUL 946 Borča registriert ist, Größe 4,760.00 m2, zusammen mit dem Haus, Fläche 49m2 und mit zwei ökonomische Gebäuden gespendet.
- Der Verein “Help Animals” hat dem Verein “Hoffnung für Tiere-Riska” 100% der Spende von Zepter International und alle Spenden aus dem Ausland abgegeben.